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Tiererleben

 
Striegeln eines Hochlandrindes am Hof Sonnenweide
 

Weihnachten

 

Irland

Fast zwei Jahre lange habe ich davon geträumt, und wie das oft so ist mit Träumen, die einen lange begleiten, war dann meine Sorge enttäuscht zu werden, weil sich die Erwartungen mit der Zeit einfach aufblähen, aber ich wurde nicht nur nicht enttäuscht, meine Erwartungen wurden sogar bei weitem übertroffen - und ja, ich werde wieder hinfahren. Hier nur ein paar Impressionen:



 



 Symbiose


Es gibt zwei Orte, an denen ich mich immer zu Hause fühle: Im Kaffeehaus und in der Bibliothek. Was für eine wunderbare Entdeckung, wenn beides in eines fällt, wie hier im Kaffee Tucher in Berlin. 



Neugierde


Du stehst am Anfang dieser Treppe. Was denkst Du Dir? Was wohl kommt, dort nach dieser Wendung? Eigentlich drängt mich alles, jetzt dort hinauf zu gehen und zu erkunden was es dort gibt. Oder denkst Du Dir, ach was, ist mir doch egal, es gefällt mir hier unten? Oder nimmst Du es gar nicht wahr, bleibst sowieso auf der geraden Bahn? Alle drei Möglichkeiten sind legitim, aber wenn Du Neues erfahren willst, wenn Du auch mal um die Ecke schaust, wenn Du neugierig bist, dann kannst Du auch vieles erleben. Also los, lass uns die Treppe hinaufgehen.

Eine kleine Impression vom Lesecafe im Innsbruck ...

Und immer wieder kommen sie mir unter, diese Kritzeleien. Viele, viele Hefte voll mit wirren, losen, unzusammenhängenden Gedanken, und doch haben gerade diese Notizen, die ich manches Mal selbst nicht mehr zuzuordnen vermag, etwas ungemein Lebendiges. Fassen will ich Dich darin, und doch entziehst Du Dich mir. Lachend entschlüpfst Du meinem Verstehen, um nach einer kurzen Distanz wieder stehenzubleiben. Komm doch, probier es noch einmal, willst Du mir sagen ...

Angekommen, auf einem sanften Hügel, während die Sonne sich erhebt und das Tal vor mir mit ihren Strahlen erfüllt. Weit und offen liegt es vor mir und frei und ungezwungen fühle ich mich. Ruhe um mich und in mir - Ruhe wünsche ich Dir, zum durchatmen und aufatmen, um zu sehen und zu leben!

Und siehe, ich habe mich nicht verunsichern lassen. Ich habe Dir den Moment geschenkt, der Ewigkeit versprach, aber welche Versprechen werden schon gehalten, bloß die Nicht-Erfüllung ein wenig aufgehalten. Und Du schnürtest mich mit eisernem Draht, zurrtest ihn fest, so dass die Spitzen in mein Fleisch stachen, unerbittlich. Doch ich tat keinen Laut und hielt die Hände geöffnet.

Manchmal zieht das Leben so rasend schnell an mir vorbei, dass ich nichts mehr erkennen kann, dass alles unscharf und verschwommen wird. Dann ist es so, als würde das Leben ohne mich geschehen, wohlgemerkt, mein Leben, als würde ich am Rande stehen und damit nichts zu tun haben. Dann suche ich die Notbremse und finde sie nicht ...


Nein, es gibt keine Bilder von mir, ausser diesem einen. Wahrscheinlich, weil es noch niemandem gelungen ist mich so zu sehen wie ich bin, auch durch die Kamera, nimmt was er sieht als das, was er sieht und mich nicht zu verbiegen versucht.

Nein, es gibt keine Bilder von mir, ausser diesem einen, das mich offenbart, in all meiner Fragilität und Verletzlichkeit, anschaulich und doch nicht greifbar, nackt und doch nicht entblößt.




Ich wurde in einer Vollmondnacht geboren. Kein Wunder, dass dieser im Zentrum steht, mich leitet und meine Zeit bestimmt, Sinnbild für den ewigen, unwandelbaren Wandel des Lebens, des Werdens und Vergehens, des Aufblühens und des Vergehens. Trotz der ständigen Veränderung seiner Form, bleibt er in sich gleich und beständig.

Alles begann mit dem vollen Mond und kennzeichnet den Fortgang ..



3 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Tolle Seite

Liebe sei mit dir

http://auraderliebe.blogspot.de/

solo M hat gesagt…

Schöne Seite.....wirklich sehr interessante Beiträge....wir sind gerade im Aufbau unserer Seite......vielleicht magst Du mal einen Blick darauf werfen......
https://www.facebook.com/pages/Projekt-wortrausch/450440578371342
lg
Anam

Unknown hat gesagt…

Vielen Dank! Ich habe mich auch schon umgesehen und geliked. Finde ich sehr interessant. Weiterhin frohes Schaffen! Lg. Nyx